Kochwissen, das in der Praxis zählt
Kochwissen, das in der Praxis zählt
Es erwarten dich über 350 Lektionen mit Schritt-für-Schritt Videos, ausführlichen Skripten, praktischen Aufgaben und Live-Webinaren.
Ein digitales Lernkonzept für maximalen Lernerfolg.
Mit unserer jahrelangen Erfahrung als Europas führende Online-Kochschule für pflanzliche Küche haben wir mit diesem Fernlehrgang einen neuen Standard für digitale Kochlehrgänge gesetzt.
Hier findest du einen ausführlichen Video-Rundgang zu unserer Lernplattform.
Programminhalte
Lehrgangsinhalte
Der Fernlehrgang dauert 12 Monate und kann in Teilzeit bzw. berufsbegleitend absolviert werden.

1. Überblick & Orientierung
Das Kapitel „Überblick & Orientation“ beginnt mit einer Einführung in den Fernlehrgang, einschließlich einer Vorstellung der Kursinhalte, des Lernkonzepts und der Trainer sowie Informationen zu Live-Events und der Hilfe-Hotline.
- Willkommen zum Fernlehrgang: Einführung, Kursinhalte, Lernkonzept, Trainer, Live-Events, Hilfe-Hotline
- Orientierung: Kulinarischen Horizont erweitern, bewusstes Essen
- Gesunde Alltagsküche vs. Gerichte für die breite Masse: Vergleich und Balance
- Rezepte-Überblick: Zusammenfassung der behandelten Rezepte

2. Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks!
In diesem Abschnitt dreht sich alles um die essenziellen Grundlagen: Die richtige Kücheneinrichtung und Ausstattung, sowie das Kochhandwerk. Wie bei jeder großen Reise ist es entscheidend, dass du gut vorbereitet startest.
- Kücheneinrichtung & Ausstattung: Küchenorganisation, essenzielle Geräte, Kochgeschirr, Utensilien, Messerpflege
- Handwerkstechniken: Schneidetechniken, Zeitmanagement, Mise en Place, Kochtipps

3. Lebensmittel: Grundausstattung & Warenkunde
In diesem Kapitel dreht sich alles um die Grundausstattung und Warenkunde für eine gut organisierte, pflanzliche Küche. Um gut kochen zu können, braucht man hochwertige Zutaten – daher gehen wir Schritt für Schritt durch, was in einen gut ausgestatteten Vorratsschrank gehört.
- Basic-Lebensmittel: Vorratsschrank, Hülsenfrüchte, Zuckeralternativen, Öle & Fette, Essig
- Würz- & Kräutervielfalt: Salzsorten, Hefeflocken, frische Kräuter, Gewürze, Chilis, Currypasten, Sojasaucen
- Selbstgemachte Würzpasten: Gemüsebrühepaste, Umapipaste
- Vegane Alternativen: Fertigprodukte, Margarine & Butter, Tofu & Tempeh

4. Ein rundes Geschmackserlebnis!
In diesem Kapitel widmen wir uns einem der wichtigsten Aspekte der Kochkunst: dem Geschmackserlebnis. Nachdem wir unsere Küche eingerichtet, grundlegende Schnitttechniken erlernt und uns mit Basiszutaten sowie veganen Produkten vertraut gemacht haben, kommt nun der entscheidende Schritt – die Geschmackslehre.
- Untersuchung verschiedener Geschmacksrichtungen: Säure, Bitterkeit, Süße, Salz, Umami
- Einsatz und Selbsttests: Geschmacksverstärker, künstliche Aromen, Farbstoffe
- Wichtige Faktoren: Röstaromen, Fettgehalt, Temperatur, Konsistenz, Textur, Farben, Optik

5. Gemüse neu entdecken!
Im Mittelpunkt steht das Gemüse! Wir zeigen dir, wie du Gemüse neu entdecken kannst, indem du nicht nur die Vielfalt der saisonalen Sorten kennenlernst, sondern auch verschiedene Koch- und Zubereitungstechniken anwenden kannst. Gemüse ist unglaublich vielfältig, und genau das wollen wir dir in diesem Kapitel näher bringen.
- Vielfalt des Gemüses und optimale Lagerung
- Kreative Zubereitungstechniken: Dünsten, Braten, Frittieren, Fermentieren
- Innovative Methoden zur Gemüseverarbeitung: Spiralieren, Hobeln, Raspeln
- Saisonale Aspekte und Zero-Waste-Praktiken

6. Brühen, Fonds, Suppen & Eintöpfe
Nachdem wir in Kapitel 4 die Grundlagen der Geschmackslehre erarbeitet und verschiedene Gemüsebrühen kennengelernt haben, vertiefen wir nun unser Wissen, indem wir uns mit den Basisrezepten für Brühen und Fonds, sowie tollen Suppen und Eintöpfen beschäftigen.
- Zubereitung von Brühen und Fonds: Kraftfond, Pilzkraftbrühe, Dashi-Brühe
- Cremige Mixer-Suppen und saisonale Suppen-Toppings
- Kalte Suppen: Zucchini-Basilikum-Suppe, Rote-Bete-Suppe, Erbsen-Kaltschale, Weißes Gazpacho
- Klassische Suppen und Eintöpfe: Käse-Lauch-Suppe, Italienische Minestrone, Japanische Soba-Nudeln, Grünes Thai-Curry

7. Die Kunst der Saucen: Warme Saucen
In diesem Kapitel tauchen wir in die Kunst der Saucen ein – ein entscheidender Bestandteil jeder Küche, der Gerichte geschmacklich abrundet und ihnen Tiefe verleiht. Nachdem wir bereits eine Rote Bete Sauce und eine Sauerrahmsauce zubereitet haben, widmen wir uns nun den klassischen französischen Grundsaucen und verschiedenen Techniken der Saucenzubereitung.
- Theoretische Grundlagen und Bindemöglichkeiten für Saucen
- Klassische Braten- und cremige Saucen (z.B. Demi-Glace, Sauce Hollandaise, Béchamel)
- Techniken wie Saucen aufschäumen
- Sahne-, Gemüse- und Käsesaucen

8. Die Kunst der Saucen: Kalte Saucen
In diesem Kapitel widmen wir uns der Kunst der kalten Saucen. Nachdem wir uns im letzten Kapitel intensiv mit warmen Saucen beschäftigt haben, kommen wir nun zu den kalten Varianten, die in der Küche genauso wichtig sind.
- Kalte Saucen: Mayonnaise, Nacho-Käsesauce, Fruchtsaucen (z.B. Indisches Mango Chutney, Weintrauben Senfsauce)
- Dressings: Grundlagen für ein perfektes Dressing
- Vinaigrettes und Dressings auf verschiedenen Basen (Milchprodukt, Nuss-Samenmus, Gemüse, Frucht)

9. Proteinlieferanten: Tofu & Tempeh
Das Kapitel beleuchtet die vielfältigen Möglichkeiten der pflanzlichen Proteinlieferanten Tofu und Tempeh. Es zeigt verschiedene Zubereitungsarten und Rezepte, die die Vielseitigkeit dieser Zutaten hervorheben.
- Tofu: Rezepte wie Sweet & Sour Tofu, Tofu in Gelber Thai-Currysauce, Tofu-Sticks mit Dip, Seidentofu am Spieß
- Tempeh: Gerichte wie Tempeh Stir Fry, Tempeh-Schaschlik, Tempeh-Geschnetzeltes in Rahm-Paprika-Sauce

10. Proteinlieferanten: Gluten, Texturiertes Soja & Co
Nachdem wir uns im letzten Kapitel mit Tofu und Tempeh beschäftigt haben. Jetzt dreht sich alles um Texturiertes Soja, Lupinenschrot, Erbsenprotein, Sonnenblumenhack und Gluten – allesamt wertvolle pflanzliche Eiweißquellen mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten.
- Texturiertes Soja: Definition und Zubereitungen (z.B. Sticky Soja-Medaillons, Soja-Würfel in Erdnuss-Curry)
- Weitere hochwertige Proteine: Lupinenschrot-Bratlinge, Erbsenprotein-Geschnetzeltes, Sonnenblumenhack-Klöße
- Gluten: Tradition und Zukunft, Rezepte wie Dinkel-Seitan, Seitan „Chicken“ Stroganoff Style, BBQ-Seitan-„Rippchen“

11. Heimatliches: Kartoffeln, Knödel, Spätzle & Co
Nach unseren Ausflügen in die Welt der pflanzlichen Proteinlieferanten, kehren wir nun zu traditionellen, herzhaften Beilagen zurück, die in vielen Küchen eine wichtige Rolle spielen. Wir haben dabei bereits in Kapitel 4 einen Kartoffelbrei und gefüllte Süßkartoffeln kennengelernt, doch nun vertiefen wir unser Wissen über die Vielfalt der Kartoffel- und Teigwaren.
- Kartoffeln & Süßkartoffeln: Verschiedene Sorten und Rezepte wie bunte Kartoffelpürees, Kartoffelsalate, Bratkartoffeln, und Rösti
- Kartoffelgerichte: Gratins, frittierte Süßkartoffel-Bohnen-Krapfen
- Knödel, Klöße, Spätzle & Co: Semmelknödel, Spätzle, Maultaschen, Schupfnudeln

12. Weltweit beliebt: Reis & Mais
In diesem Kapitel tauchen wir in die Welt der internationalen Beilagen ein – mit besonderem Fokus auf Reis und Mais, zwei der weltweit beliebtesten Grundnahrungsmittel. Nachdem wir uns im letzten Kapitel mit heimischen Klassikern wie Kartoffeln und Knödeln beschäftigt haben, widmen wir uns nun den vielfältigen Möglichkeiten, die Reis und Mais bieten.
- Reis & Reisgerichte: Verschiedene Reissorten, Kochen mit Reiskocher, Beilagenrezepte, Steinpilz-Risotto, Sushi, Bánh Xèo, Vietnamesischer Nudelsalat
- Mais: Maisbrot, Polenta, Zubereitung und Verwendung von Maismehl und Maisgrieß

13. Proteinlieferanten: Hülsenfrüchte, Getreide & Pseudogetreide
Hülsenfrüchte sind eines der bedeutendsten Grundnahrungsmittel weltweit und liefern essentielle pflanzliche Proteine. Nachdem wir uns in den vorherigen Kapiteln mit Tofu, Tempeh, Gluten und texturiertem Soja & Co beschäftigt haben, setzen wir nun den Fokus auf die Vielseitigkeit von Hülsenfrüchten und deren Kombinationen mit Getreide und Pseudogetreide.
- Theorie und Überblick über Proteine
- Hülsenfrüchte: Verschiedene Verwendungsmöglichkeiten wie Falafel, Hummus, Rote Linsen-Salat, und Linseneintopf
- Getreide und Hülsenfrüchte Kombinationen: Rezepte wie Couscous mit Bulgur und Linsen, Hirse & Kidneybohnen, Pancakes mit Adzukibohnen
- Pseudogetreide und Hülsenfrüchte Kombinationen: Quinoa & Schwarze Bohnen, Buchweizen & Weiße Riesenbohnen

14. Fleisch- & Fischalternativen
- Fleischalternativen: Rauchiges Seitlings-Gulasch, Buletten, Currywurst, Gyros in Metaxa Sauce, Japanisches Katsu-Curry
- Fischalternativen: Auberginen „Roter Heringssalat“, Artischocken „Thunfisch-Salat“ Sandwich, Kräuterseitling „Calamari“ Ceviche
- Vergleich: Fertigprodukt vs. Selbstgemacht (z.B. „Räucherlachs“)

15. Eier-, Milch-, Joghurt- & Käsealternativen
In der veganen Küche erfreuen sich Alternativen zu tierischen Produkten immer größerer Beliebtheit, und das aus gutem Grund. Sie bieten nicht nur eine pflanzliche Option, sondern erweitern auch die kulinarische Vielfalt. Dieses Kapitel widmet sich den pflanzlichen Alternativen zu Eiern, Milchprodukten und Käse, mit denen du herzhafte und süße Gerichte zubereiten kannst.
- Alternativen zu Eierspeisen: Scrambled Tofu, Mungbohnen-Rührei, Kichererbsenmehl-Omelette, Gebratener Curry-„Eiersatz“
- Alternativen zu Milch, Joghurt & Käseprodukten: Cashew-Joghurt, Cashew-Quark, Mandelmilch, fermentierter Mandelricotta, Cashew-Ofen-Schmelz
- Vergleich: Fertigprodukte vs. Selbstgemachte Varianten (z.B. Mozzarella, Feta)

16. Brunch & Brotzeit
In der veganen Küche gibt es keinen Grund, bei einer deftigen Brotzeit oder einem gemütlichen Brunch Kompromisse einzugehen. Ganz im Gegenteil: Pflanzliche Aufstriche und süße Leckereien bieten eine Fülle an Geschmackserlebnissen, die auch die Herzen von Vegetariern, Flexitariern und Omnivoren höher schlagen lassen.
- Herzhafte Brotaufstriche: Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, aromatisierte Butter, vegane „Leberwurst“ und „Fleischsalat“
- Italienische Bruschetta & Crostini: Verschiedene Variationen
- Süße Brotaufstriche: Marmeladenherstellung, nussbasierte süße Aufstriche, Honig-Alternativen

17. Gemüse & Pilze als Star!
Die pflanzliche Küche hat längst bewiesen, dass Gemüse und Pilze weit mehr sind als Beilagen – sie sind die wahren Stars auf dem Teller. In diesem Kapitel stellen wir Gemüse und Pilze in den Mittelpunkt, sowohl geschmacklich als auch technisch. Es geht darum, durch innovative Zubereitungstechniken und spannende Aromen neue Dimensionen zu entdecken und die vielfältigen Möglichkeiten von pflanzlichen Lebensmitteln voll auszuschöpfen.
- Theoretische Grundlagen und Fermentationskunst aus Japan
- Gemüse als Hauptzutat: Gebackene Zucchini mit Harissa, würziger Ofen-Blumenkohl, gegrillter Spitzkohl mit Miso-Butter, Sellerie im Ganzen geschmort oder gebacken, Koji-Kohlrabi-Tower
- Pilze als Hauptzutat: Schlemmer-Portobello à la Bordelaise, Pilzrosen-Entrecôte mit Pfeffersahnesauce, verschiedene Zubereitungen von Pilzen

18. Teigduft – Herzhaft Backen die Basics!
Das Backen von herzhaften Leckereien ist eine Kunst für sich – und der Duft frisch gebackener Teige ist einfach unwiderstehlich. Dieses Kapitel widmet sich den Grundlagen des herzhaften Backens und zeigt dir, wie du mit den richtigen Techniken und Teigsorten köstliche Ergebnisse erzielst.
- Theoretische Grundlagen des Backens: Mehle und Stärken
- Herzhafte Kuchen & Gebäck: Zwiebelkuchen, Tarte Fleur, Flammkuchen, Mittelalterliche Rahmfladen, Brot aus der Pfanne etc.
- Pizza: Baukasten für Pizzas, Pizza Rosso & Bianca, Pizzateig aus kaltgeführtem Hefeteig, Lahmacun, Brezel-Pizza

19. Sandwiches & Burger
Burger und Sandwiches sind weit mehr als nur schnelle Snacks – sie sind ein wahres Spielwiese für Kreativität und Geschmack. Sie bieten dir die perfekte Möglichkeit, deine kulinarischen Fähigkeiten zu entfalten und aufregende Kombinationen zu kreieren, bei denen verschiedene Aromen und Texturen aufeinandertreffen.
- Theoretische Grundlagen: Konstruktion von Burgern und Sandwiches
- Brote & Brötchen: Glutenfreie Sandwichbrote, Brioche Burgerbrötchen, Subway-Style Sandwichbrot
- Fantastische Burger: Schwarze-Bohnen-Pattie, Portobello-„Steak“, Hot Shrooms Burger, Rote-Bete-Bratling
- Wundervolle Sandwiches: Party-Sandwich mit Rouille, Reuben-Sandwich, Scharfes Philly-Cheesesteak-Sandwich, „Fleischbällchen“ Bánh Mì

20. Bunte Bowls
Bowls sind der Inbegriff moderner, gesunder und ausgewogener Ernährung. Sie vereinen eine Vielzahl an Farben, Texturen und Geschmacksrichtungen in einer einzigen Schüssel und bieten eine kreative Möglichkeit, verschiedene Zutaten harmonisch miteinander zu kombinieren.
- Zusammensetzung von Salaten & Bowls
- Beispiele für farbenfrohe Bowls: Sushi & Poke Bowl, Falafel Bowl, Griechische Gyros-Bowl
- Saisonale Bowls: Frühsommer-Bowl mit Spargel, Frühherbst-Bowl mit Mangold, Winterliche Bowl mit Rosenkohl

21. Pasta, Pasta!
- Pasta-Herstellung: Verschiedene Griessorten, Hartweizengrieß- und glutenfreie Pasta, handgeformte Pastaarten
- Typische Pastasaucen & Gerichte: Pesto Rosso, Spargel Pesto, Fruchtige Kirschsommersauce, Bolognese-Sauce, Lasagne
- Gefüllte Pasta: Agnolotti mit Trüffel-Ricotta-Füllung, Ravioli mit Spinat-Seitanpilz-Füllung, Shrooms-Tortelloni
- Spezialitäten: Kartoffel-Gnocchi, Gnocchi „Aglio e Olio“, Rote-Bete-Gnocchi

22. Eiskreationen: Eisherstellung, Toppings & Mix-Ins
Eis ist weit mehr als nur eine einfache Süßspeise – es ist ein Genuss, der Kindheitserinnerungen weckt und den Gaumen immer wieder verzaubert. In diesem Kapitel tauchen wir tief in die Welt der Eiskreationen ein und zeigen dir, wie du deine eigenen Eis-Desserts von Grund auf gestalten kannst.
- Theorie: Warenkunde zu Schokolade & Kuvertüre, Überblick über die Eisherstellung
- Süße Saucen: Karamellsaucen, Vanillesauce & -schaum, Schokoladensaucen, Fruchtsaucen
- Knusper-Toppings & Mix-Ins: Granola, Kekse & Cookies, Butter-Streusel, karamellisierte Nüsse, Brownies
- Cremiges Sahneeis: Vanille, Schoko, Frucht-Sahneeis, Eis mit Nüssen, Kernen & Saaten

23. Dessertträume
Desserts sind die Krönung eines jeden Menüs, der süße Abschluss, der die Erinnerung an eine Mahlzeit abrundet. In diesem Kapitel tauchen wir in die Welt der süßen Verführungen ein und zeigen dir, wie du mit Kreativität und dem richtigen Handwerkszeug traumhafte Desserts zauberst. Hier dreht sich alles um saisonales Obst, fluffige Teige, cremige Komponenten und klassische Mehlspeisen – perfekt für ein harmonisches Dessert-Erlebnis.
- Theorie: Saisonalität und Lagerung von Obst, Grundlagen der Dessertherstellung
- Koch- & Zubereitungstechniken: Filetieren, Pochieren, Karamellisieren, Flambieren, Backen, Frittieren
- Teigige Komponenten: Verschiedene Biskuitböden, Korallen-Hippen
- Cremiges & Luftiges: Panna Cotta, Mousse au Chocolat, Cremes für Schichtdesserts
- Klassische Mehlspeisen: Marillenknödel mit Vanillesauce, Gefüllte Crêpe Suzette, Bananen-Kaiserschmarrn mit Kirsch-Röster

24. The Art of Entertaining
Die Kunst des Gastgebens ist weit mehr als nur das Servieren von Speisen – sie umfasst das gesamte Erlebnis eines Menüs, von der Planung bis zur Präsentation. In diesem Kapitel lernst du, wie du ein komplettes Menü konzipierst, das deine Gäste nicht nur geschmacklich, sondern auch visuell begeistert.
- Theorie: Menüplanung, Food Pairing, Präsentation und Plating Techniken, Geschirrauswahl
- Zeitmanagement und Mise en Place bei Menüs
- Klassische 3-Gang-Menüs

25. Finale
Das letzte Kapitel markiert den Abschluss des Lehrgangs und bereitet dich auf die Abschlussprüfung vor. Es umfasst Anleitungen zur Prüfungsvorbereitung, weiterführende Informationen wie Buchempfehlungen und ein Glossar.
- Abschlussprüfung: Vorbereitung, schriftlicher Test, Praxis Test
- Zusätzliche Informationen: Weiterführende Buchempfehlungen, Produkt- und Markenempfehlungen, Glossar
Ein Rundgang durch die Lernplattform
Ein Rundgang durch die Lernplattform
Als zentraler Lernort dient unsere Moodle-Lernplattform, die sich seit vielen Jahren als Lernsoftware in Universitäten, Hochschulen und Weiterbildungsprogrammen bewährt hat. In dem folgenden Video nehmen wir dich mit auf eine kleine Tour durch die Lernplattform des Fernlehrgangs.
Wie passt der Fernlehrgang in deine Woche?
Wie passt der Fernlehrgang in deine Woche?
Der Fernlehrgang ist auf 12 Monate ausgelegt, mit einer wöchentlichen Bearbeitungszeit von durchschnittlich 15 Stunden pro Woche, einschließlich der Zubereitung der enthaltenen Rezepte. Das Beste daran: An manchen Tagen sparst du dir gleichzeitig das Kochen!

Kostenloses Infomaterial
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